Cantuccini ist vielen bekannt als italienisches süßes Mandelgebäck. In den Teig für die pikante Version des Klassikers kommen Oliven, Pinienkerne, Fenchelsamen und Parmesan. Der wird dann wie das Original doppelt gebacken, zunächst als Teigrollen und dann in dünnen Scheiben.
Ein schöner Antipasti Snack, oben auf dem Foto mit der pikanten Salami und Il Peccorino von der Fattoria La Vialla. Absolut empfehlenswert!
Rezept: Cantuccini mit Oliven
Ich liebe diese kleinen Überraschungspakete von La Vialla!
Heute gab es ganz unerwartet “Stracci” und ein Fläschchen “Occhio di Pernice”. Dies ist laut beiliegendem Büchlein ein seltener Vin Santo, welcher aufwendig in der Herstellung ist und einen hohen Anteil an roten Trauben hat. Bin mal sehr gespannt wie der schmeckt!
Die “Stracci” hatten wir schon im letzten Katalog entdeckt und direkt mitbestellt. Sie werden einzeln in einer schönen Pappbox geliefert (siehe Foto) und eignen sich daher auch gut als kleines Geschenk. Übersetzt bedeutet “Stracci” Fetzen von altem Stoff, was sich auf die flache Form und unregelmässigen Ränder des Gebäcks bezieht. Die Kekse gefallen mir gut. Der Geschmack ist allerdings schwierig zu beschreiben, ich habe noch nichts vergleichbares gegessen. Im Teig verarbeitet werden Rotwein (!), Olivenöl, Mehl, Zucker und Salz. Bei Interesse kann ich gerne das Rezept posten. Wie auch bei den von mir nachgebackenen super leckeren Viallinis, veröffentlichen die Lo Francos die Rezepte regelmässig in den Katalogen.
Wie schon 2008 und 2009 gab es auch in diesem Januar wieder ein Neujahrs-Überraschungspaket von der Fattoria la Vialla. Nach den letzten beiden Jahren hatte ich sogar schon ein ganz klein wenig darauf gehofft.
Es gab auch direkt viele erfreute FaceBook Status Updates beim Eintreffen der Pakete. Ich blogge es aber zusätzlich noch ganz traditionell.
Dieses Jahr gab es ein total schönes Olivenöl-Verkostungset für das Olivenöl extravergine 2009, welches wir im November schon erntefrisch vor Ort geniessen konnten.
Ich werde auf jeden Fall auch das beliegende Rezept für einen Olivenölmürbeteigkuchen nach Art von Oma Amelia ausprobieren. Der Kuchen ist natürlich mit Vin Santo, welcher Bestandteil fast aller La Vialla Süßspeisen ist (siehe Viallinis).
Die Familie Lo Franco hat einfach ein sehr gutes Gespür dafür, wie dringend wir hier in Deutschland im trostlosen Januar die Erinnerungen an die schöne toskanische Sonne benötigen. Mille grazie!!!
Nach einer weiteren wunderschönen Woche bei der Fattoria la Vialla (mehr folgt in Kürze), habe ich mich gerade auf die Suche nach der Youtube Version unserer HR Genußreise begeben. Leider ist diese noch nicht verfügbar (Hallo Bernd!!), aber dafür gibt es einen Spot über Antonios UK Expansionspläne. Super nett und sympathisch wie wir ihn kennen!
http://www.youtube.com/watch?v=x_NDfYeO7Ao
“Seeing it in person I was blown away”. Erwähnte ich wohl schon, aber ich übrigens auch!
Die schönsten Pakete sind doch die unerwartet eintreffenden:
Neues Olivenöl extravergine, Neuer Wein und Frisch gepresster Traubensaft von 2008 mit Liebe von La Vialla und den besten Wünschen für 2009.
Da werden Erinnerungen an die wunderschöne Urlaubswoche im November 2008 geweckt, in der wir das Neue Olivenöl und den Neuen Wein direkt vor Ort genießen konnten (Blog Post steht noch aus).
Claudi, Heinrich – wann kommt Ihr Sammelbesteller zum Verkosten? 😉
Seit etwa zwei (gefühlten zehn) Wochen regnet und stürmt es jetzt fast ohne Pause. Die Tage sind kurz und dunkel. Die Sonne ist im Winterschlaf.
Zum Glück gibt es mit Zorras kulinarischem Adventskalendar einen täglichen Lichtblick, der uns auf die schönen Seiten der Weihnachtszeit einstimmt. Auch diesmal gibt es tolle Preise der Sponsoren Bosch, Kuhn Rikon und Zwilling zu gewinnen. Im letzten Jahr war ich mit meinem Sagré Rezept dabei, eine schöne alkoholfreie Alternative zu Glühwein. Dieses Jahr nehme ich Euch mit auf eine Reise in die sommerliche Toskana! |
Wir fahren in die Gegend von Arezzo zur Fattoria la Vialla, wo wir die schönsten Tage dieses Sommers verlebt haben:
“Was für eine Aufregung” dachte nicht nur das Huhn, sondern auch ich als diese Woche Post von Fattoria La Vialla im Briefkasten lag. Mit einer kleinen Faltkarte wurden La Viallas Kunden über die Fernsehaufzeichnung unser Genußreise informiert. Besonders hat uns gefreut, dass wir und unsere Fotos es in einen La Vialla Prospekt geschafft haben.
Der ursprünglich geplante Sendetermin am Samstag wurde wegen des Todes von Evelyn Hamann um eine Woche verschoben. Die neuen Austrahlungstermine von Hessen à la carte sind der 11. und 18. November um jeweils 16:15 Uhr. Ich fürchte allerdings, dass mein extra zur Sendung bestellter Pecorino, der neue Chianti Riserva Wein und die ganzen anderen Leckereien dann vielleicht schon verschwunden sind.
Neulich entdeckte ich in den Kochblogger Zugriffsstatistiken zufällig einen Verweis aus einem Videoforum. Dort erwähnte jemand, dass die Genussakademie Frankfurt eine Gourmetreise in die Toskana zur Fattoria la Vialla anbietet. Für Beispiele der Fattoria Produkte wurde mein Blog genannt.
La Viallas Ferienhäuser sind immer ausgebucht und somit wussten wir, wie einmalig diese Gelegenheit war. Innerhalb von einer Stunde hatten wir und Season to Taste uns angemeldet. Wir sollten es nicht bereuen.
Wer die wunderschönen Prospekte der Fattoria kennt, kann erahnen was wir in diesen fünf September-Tagen erlebt haben.
Die Genussakademie hatte in Zusammenarbeit mit der Familie Lo Franco ein fantastisches Programm ausgearbeitet: Kochkurse, Betriebsbesichtigungen, Weinlese und Weinverkostungen, Informationen zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft und vieles mehr.
Dokumentiert wurden die kulinarischen Höhepunkte von Hessen à la carte. Ausstrahlungstermine des Zweiteilers sind der 4. und 18. November.
Nach dem Motto “was nicht heiratet wird verheiratet gemacht” fanden wir diese nette Willkommenskarte neben einem Riesenkorb von Vialla Produkten in unserem Ferienhaus:
Mittags nach der Weinlese wurde zwischen den Weinreben gekocht und gegessen.
Deprimierend ist der Blick aus dem Fenster an diesen Tagen. Der Malkasten der Natur scheint nur noch aus Grautönen zu bestehen.
So habe ich mich ganz besonders über dieses farbenfrohe Päckchen aus der Toskana gefreut:
Die Fattoria la Vialla hat mir ihre bunte Broschüre “Der neue Wein und das neue Olivenöl 2006” und einen kleiner Olivenbaum geschickt. War das vielleicht eine schöne Überraschung! |
Fattoria La Viallas Fenchelsalami gibt es (leider) nur zu Weihnachten. Daher auch die festliche Verpackung.
Diesmal wog die Fenchelsalami stolze 1,8 Kilo pro Stück. In Erinnerung an die kleinen Salamis aus dem letzten Jahr hatten wir mit Claudi und Heinrich gleich zwei bestellt. So wurde die erste geteilt und die zweite darf noch ein paar Wochen in der Kammer hängen und altern. Wenn ich mir das Stück nach ein paar Tagen so ansehe, wird es vielleicht doch nicht ganz so lange dauern. |
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Das Rezeptheft von Giuliana umfasst eine schöne Sammlung von toskanischen Gerichten und macht richtig Lust auf gute Zutaten. In dem anderen Büchlein stellt die Fattoria ihren Betrieb und die Produkte vor. Werbung von seiner schönsten Seite. |