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In diesem Video bekommt man einen kleinen Einblick in den Alltag eines richtigen Food Fotografen.
Da wird nicht wie bei uns schnell vor dem Essen geknippst, sondern jeder Handgriff im Studio muss wohl geplant sein. Ohne eine Vielzahl von Kameramodellen und Shooting Assistenten geht schon gar nichts.
Ich finde davon können wir “Hobby Food Fotografen” uns noch so einige gute Tipps abgucken, oder? 😉
October 15th, 2007 at 2:27 pm
Die Messlatte hängt weiß Gott hoch! Ob ich diese Qualität jemals erreichen werde? Muss mich wohl zunächst um Crew, Equipment und Urschreitherapie bemühen…
kulinaria katastrophalia sagt:October 15th, 2007 at 2:36 pm
Trackback: […] Also, harmonisch abgestimmte Zutaten, klassische Zubereitung und Resteverwertung par excellence; außerdem dunkle Lichtverhältnisse, Fotos, die die Köstlichkeit nur annähernd wiedergeben (vielleicht sollten wir uns da mal auf professionellere Pfade begeben?) und glückliche WG-Belegschaft — unser schlichter Beitrag zum Blog-Event Walnuss. […]
Andrea sagt:October 17th, 2007 at 8:51 am
Ja, ich werde das auch mal mit dem Urschrei ausprobieren. Die Ergebnisse kann man dann bei meinen kostenlosen Fotos sehen. http://www.jungekueche.de/kostenlose-fotos.html
Ilka sagt:lg andrea
October 19th, 2007 at 12:39 pm
Meine Nachbarn würden vielleicht die lieben Herren mit den weißen Jacken rufen. Ich versuche es lieber weiterhin ohne Urschrei auch auf die Gefahr hin, niemals konkurrieren zu können 😉
Immerhin können wir alle hinterher essen, was wir da fotografieren, das hat doch auch was.