Kategorien: Unterwegs
Trackback URL
Endlich bin dazu gekommen, die Bilder von meiner Geschäftsreise nach Boston im April zu sortieren. Am 25. hatte ich Geburtstag und von meinen Kollegen gab es eine Kochschürze und ein New England Cookbook:
Sushi steht eigentlich immer auf unserem Speiseplan, wenn wir uns treffen:
Meine amerikanischen Kollegen hatten eine richtige Herausforderung damit, meine Geburtstagstorte mit “Alles Gute zum Geburtstag” zu beschriften. Ich glaube, hier würden selbst wir Deutschen eher “Happy Birthday” schreiben.
Einige haben mir spontan kleine Geschenke gemacht wie z.B. diesen biologischen Maple Syrup. Als Leitfaden hat jeder einen Zettel mit der amerikanischen Aussprache von “Alles Gute zum Geburtstag” bekommen.
Die Brasilianer hatten sich von zuhause Antarctica Guarana Soda mitgebracht, wovon sie mir eine Flasche schenkten. Sehr lecker und erfrischend! |
Ich musste diesmal unbedingt einen Laden der Bio-Supermarktkette “The Whole Foods” sehen. Sie wird auch “The Whole Paycheck” genannt. Die Preise waren eigentlich ganz passabel und auf jeden Fall günstiger als unsere deutschen Bioläden.
Mehr Fotos als diesen Megastapel Brokkoli (typisch Amis!) gibt es leider nicht. Nach dem ersten “Klick” wurde freundlich darauf hingewiesen, dass fotografieren hier nicht erwünscht ist.
Wenn man nur einen freien Abend in Boston hat, ist das Omni Parker House die erste Wahl. Hier treffen sich seit 1856 Künstlern, Politikern und Geschäftspersönlichkeiten.
Als Vorspeise hatte ich die lokale Spezialität “Boston Clam Chowder”. |
Meine Kollegin hatte “Smoked Salmon Crepes” (schnell ein Foto und darf ich mal probieren?):
Ihre “Crab-Stuffed Shrimps” sahen auch klasse aus:
Es gab leider keinen Lobster, daher entschied ich mich für “Sole stuffed with Lobster and Crab”:
Als Nachtisch “Creme Brulée Cheesecake”:
Und die absolute Spezialität des Hauses “Boston Cream Pie”:
June 16th, 2007 at 9:02 pm
Einfach tolle Fotos, gerade sie Sushi Fotos.
Boston hat mir auch sehr gut gefallen, ich glaube ich muss mal wieder Urlaub “drüben” machen