Kategorien: Dies und das
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Der Spiegel Online entdeckt einen neuen Berufszweig: “JUNG, WEIBLICH, KOCHAKTIV – Beruf: Gourmet-Bloggerin“. Das könnte mir durchaus gefallen.
Schade, dass auch hier wieder keine deutschsprachigen Kochblogs genannt werden…
March 23rd, 2007 at 10:13 am
Gibt es schon in Deutschland Kochbloggers die Buchverträge haben? Ich kann ohne nachzuschlagen an sechs Französinnen denken, die welche haben, ohne die aus dem gemeinsamen Buch Une souris dans le potage… Ich sehe auch in Deutschland mehr nachgekochte Rezepte aus Bücher und Zeitschriften, die wortgenau abgetippt wurden, als Erfindungen die man publizieren könnte. (Was auch nicht heisst, dass alle Kocherfindungen von Amateur-Köche in Bücher landen sollten.)
kochblogger sagt:March 23rd, 2007 at 10:38 am
@Véronique: Stimmt, wir deutschen Foodblogger sind eher auf das Nachkochen und ideenreiche Abwandeln spezialisiert.
Vielleicht sollten wir eine Event-Reihe für selbst erfundene “Kochblog Rezepte” ins Leben rufen. Das würde dann bestimmt auch ein nettes Kochbuch ergeben.
YaFoodie sagt:March 23rd, 2007 at 12:07 pm
Ich wäre auch dafür so ein Event zu machen, aber welches Rezept ist wirklich ein selbst erfundenes ? Ich hätte da so meine Probleme weil mir kein einfällt.
kulinaria katastrophalia sagt:March 23rd, 2007 at 5:19 pm
Stimmt, mit den selbstkreierten Rezepten ist es ja immer so eine Sache – meist hat schon jemand zuvor die Idee ausgekostet, so dass es inzwischen schon ein bissl schwer fallen dürfte wirklich etwas ganz Neues zu präsentieren (was natürlich nicht heißt, dass das nicht gelingen könnte 😉
Aber die Nachkochtätigkeit ist wirklich sehr auffällig.